Initiative gegen Nahrungsmittelspekulation:
Für eine faire und verantwortungsbewusste Finanzwelt
Unverrückbare Prinzipien: Für Fairness und Ethik im Finanzsektor.
Bei Fragen der Gerechtigkeit mache ich keine Kompromisse. Unternehmen und Spekulanten, die das Vermögen von Anlegern zweckentfremden oder Kurse manipulieren, verstoßen gegen meine Prinzipien von Fairness und ethischen Werten.
Dies betrifft Immobilienspekulanten ebenso wie diejenigen, die von steigenden Getreidepreisen profitieren, während Millionen Familien in Armut und Hunger geraten.
Bei Fragen der Gerechtigkeit mache ich keine Kompromisse. Unternehmen und Spekulanten, die das Vermögen von Anlegern zweckentfremden oder Kurse manipulieren, verstoßen gegen meine Prinzipien von Fairness und ethischen Werten.
Dies betrifft Immobilienspekulanten ebenso wie diejenigen, die von steigenden Getreidepreisen profitieren, während Millionen Familien in Armut und Hunger geraten.
Spekulation mit Nahrungsmitteln: Die ethische Verantwortung der Finanzbranche.
Laut der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) haben extreme Preisschwankungen bei Nahrungsmitteln die Anzahl hungernder Menschen auf über eine Milliarde steigen lassen. Sowohl die OECD als auch die FAO heben hervor, dass Spekulationen an den Terminmärkten diese Preisvolatilität verstärken. Ohne solche Spekulationsgeschäfte wären die signifikanten Preisanstiege schwer nachvollziehbar.
Angesichts dieser Entwicklungen gründete ich die Initiative „handle-fair“, welche sich entschieden gegen die Spekulation mit Agrarrohstoffen stellte und somit gegen Tendenzen in meiner eigenen Branche. Dieser Schritt fand nicht überall Anklang. Dennoch halte ich es für ethisch nicht vertretbar, Nahrungsmittelpreise durch Spekulation in die Höhe zu treiben und somit Hungerkrisen zu verschärfen.
Financial Times: Finanzunternehmer André Gaufer gegen Spekulation mit Nahrungsmitteln.
Die „Financial Times“ berichtete über mein bis dato beispielloses Engagement als Finanzunternehmer gegen Spekulationen mit Grundnahrungsmitteln. In dem Artikel ging es um meinen Appell, Abstand von Finanzprodukten zu nehmen, die Nahrungsmittel verteuern.
Zudem wurde hervorgehoben, wie ich Banken und Fondsanbieter dazu aufforderte, solche Investments nicht weiter zu fördern. Für den Redakteur war dieses Engagement umso bemerkenswerter, da ich in Kolumbien geboren wurde und unter ärmlichen Verhältnissen auf Gran Canaria aufwuchs.
Hartnäckigkeit wirkt: Finanzinstitute verlassen das Agrargeschäft.
Durchhaltevermögen zahlt sich aus. Unser entschlossenes Auftreten gegenüber Marktteilnehmer, unsere Öffentlichkeitsarbeit und die Unterstützung unserer Kunden sowie der seinerzeit stark gestiegene öffentliche Druck haben Wirkung gezeigt.
So hatten sich – zumindest innerhalb unserer Produktwelt – deutsche Finanzhäuser, wie beispielsweise die DZ-Bank, die Deka-Bank, die Commerzbank und diverse Landesbanken aus dem Fondsgeschäft mit Agrarrohstoffen verabschiedet. Aber auch international haben Institute wie BNP Paribas, Crédit Agricole, Nordea, Raiffeisen Capital Management und die Barclays Bank ihre Investments in Verbindung mit Agrarrohstoffen eingestellt.
Spekulation mit Lebensmitteln: Wenn Börsengeschäfte den Teller leer lassen.
Eine Milliarde Menschen weltweit muss mit einem Dollar pro Tag auskommen, um sich und ihre Familien zu ernähren. Für viele bilden Weizen, Mais und Reis die Hauptnahrungsmittel, doch diese Agrarrohstoffe werden an der Börse spekulativ gehandelt. Seit der Liberalisierung der Warentermingeschäfte hat die spekulative Beteiligung am Agrarmarkt, insbesondere an der CBOT in Chicago, zugenommen.
Dieser Handel sollte sich an dem realen Angebot und der Nachfrage orientieren, stattdessen verursachen Spekulationen und Algorithmen preistreibende Schwankungen. Die Folge: Spekulanten profitieren, während Millionen Familien durch steigende Preise in Hunger und Armut gedrängt werden. Agrarrohstoffe, lebenswichtig für 80 Prozent der Weltbevölkerung, sollten für alle erschwinglich bleiben und nicht Spielball von Spekulanten sein.
PROfinance: Förderung ethischer Investments für Mensch und Umwelt.
Aber wir sind auf dem richtigen Weg. Denn das Interesse an ethischen Anlagen wächst. Bei PROfinance fördern wir diesen Trend: Unsere Kunden profitieren von einer unabhängigen Auswahl fairer und nachhaltiger Top Fonds, ganz ohne Ausgabeaufschlag, und erhalten zudem eine Treueprämie für ihr Depot.
Dank der Filtermöglichkeiten unserer Partnerbanken können Sie gezielt in Fonds investieren, die Ihr Geld ethisch, nachhaltig und fair anlegen und darüber hinaus ausgezeichnet wurden. Durch solche Nachhaltigkeitsfonds setzen Sie sich nicht nur für die Interessen der Menschen ein, sondern tragen auch zum Schutz der Umwelt bei.
FAQ zu André Gaufer und seinem Engagement gegen Spekulation mit Grundnahrungsmitteln:
André Gaufer hat die Initiative „handle-fair“ ins Leben gerufen, die sich entschieden gegen die Spekulation mit Agrarrohstoffen positioniert. Als Gründer der PROfinance GmbH steht er für Fairness und ethische Werte im Finanzsektor.
Gaufer widersetzt sich Unternehmen und Spekulanten, die das Vermögen von Anlegern zweckentfremden, Kurse manipulieren oder von steigenden Getreidepreisen profitieren, was Familien in Armut und Hunger treibt.
Laut FAO und OECD verstärken Spekulationen an den Terminmärkten die Preisvolatilität von Nahrungsmitteln, was zu signifikanten Preisanstiegen führt.
Angesichts der negativen Auswirkungen von Spekulationen auf die Nahrungsmittelpreise und die damit verbundenen Hungerkrisen gründete Gaufer „handle-fair“, um gegen die Trends in der Finanzbranche vorzugehen.
Die Zeitung betonte Gaufers Engagement gegen Spekulationen mit Grundnahrungsmitteln und sein Bemühen, Banken und Fondsanbieter davon abzuhalten, solche Investments zu fördern.
Gaufer wurde in Kolumbien geboren und wuchs unter ärmlichen Verhältnissen auf Gran Canaria auf. Seine Erfahrungen beeinflussten seine starke Position gegen die Spekulation mit Lebensmitteln.
Unter anderem haben deutsche Finanzhäuser wie die DZ-Bank und die Commerzbank, sowie internationale Institute wie BNP Paribas ihre Investments in Agrarrohstoffen beendet.
Spekulationen treiben die Preise von Grundnahrungsmitteln, die für 80 Prozent der Weltbevölkerung lebenswichtig sind, in die Höhe und verschärfen so das Problem des Hungers.
PROfinance fördert den Trend zu ethischen Anlagen. Kunden können gezielt in ausgezeichnete, faire und nachhaltige Fonds investieren, ohne Ausgabeaufschlag, und erhalten eine Treueprämie für ihre Depots.
Durch Investitionen in Nachhaltigkeitsfonds unterstützen Anleger nicht nur menschliche Interessen, sondern tragen auch zum Umweltschutz bei.